Pneulader

Die Entstehung von Griston

Von der Kieswerk Untervaz AG bis zur Griston-Gruppe. Erfahren Sie hier alles über die wichtigsten Meilensteine in der Geschichte des Unternehmens. Von der ersten Konzession zur Kiesentnahme aus dem Rhein im Jahre 1960 bis hin zur aktuellsten Entscheidung über die Zukunft des heutigen Unternehmens.

2010
19. November 2010

Das EKUD Graubünden erteilt der Kieswerk Untervaz AG die Bewilligung, im Gebiet «Herti» Untervaz im Rahmen der letzten Abbauetappe insgesamt ca. 2’000’000 m3 Kies und Sand abzubauen.

2010
2010

Die Kieswerk Untervaz AG erwirbt 45% der Aktien der IG Oberau Recycling AG, Zizers (Sammel- und Sortierplatz).

2009
Oktober 2009

Die Arbeitsgemeinschaft Zugangsstollen Limmern, AZL (Neubau Pumpspeicherwerk Limmern) vergibt im Oktober 2009 den Auftrag zur Herstellung des benötigten Betons an die ARGE Materialbewirtschaftung KLL (Kieswerk Untervaz AG, Montebello AG, Pontresina, Kieswerk Tierfehd, Linthal).

2008
2008

Übernahme der Anlagenbau- und Engineeringfirma Stag AG, Maienfeld und der Trumag Aufbereitungstechnik AG, Frutigen durch die Griston Holding AG.

2007
2007 - 2008

Realisation Umbau und Erweiterung der Betonzentrale in Untervaz.

2005
28. Mai 2005

Feierliche Einweihung des neuen Kieswerks in Untervaz.

2004
2004

Im Verlaufe des Jahres wird die 100% Beteiligung der KWU AG am Kies- und Betonwerk St. Peter zu Gunsten einer Partizipation der lokalen Gemeinden und Bauunternehmungen auf unter 20% reduziert.

2003
10. Oktober 2003

Die KWU AG feiert ihr 40-jähriges Bestehen in Untervaz.

2000
16. August 2000

Zuschlag des NEAT Loses 355 (Materialbewirtschaftung) an das Konsortium AKS (Kieswerk Untervaz AG, Murer AG, Loretz AG, Aggregat AG).

1999
7. Dezember 1999

Zuschlag des NEAT Loses 403 (Materialbewirtschaftung), Faido an das Konsortium Lotto 403 (Otto Scerri AG, Mancini & Marti SA, Kieswerk Untervaz AG, Holcim (Schweiz) AG, Agir AG).